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Montag 12.02.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu zu den Ereignissen vom Samstag
 
   
 
"Unsere Antwort wird hart sein" - Interview mit Botschafter Issacharoff auf tagesschau.de
 
   
 
Nr. 3 bei Hochschulabschlüssen
 
   
 
814,5 Millionen US-Dollar Kapital für Cyber-Sicherheitsfirmen
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 12.02.18)
     



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  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu zu den Ereignissen am Samstag
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich in der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag zu den Vorfällen im syrisch-israelischen Grenzgebiet am Samstag geäußert. Er sagte unter anderem:

„Gestern haben wir den iranischen und syrischen Einheiten schwere Schläge zugefügt. Wir haben allen gegenüber eindeutig klargestellt, dass unsere Einsatzregeln unverändert sind; wir werden
 
Premierminister Netanyahu (Foto: GPO)
weiterhin jeden Versuch vereiteln, uns anzugreifen. Dies war und bleibt unsere Politik.“

Am Samstag sagte er zu den Vorfällen:

"Ich warne seit einiger Zeit vor den Gefahren der iranischen Militärverstrickung in Syrien. Der Iran versucht, von syrischem Gebiet aus Israel anzugreifen für sein erklärtes Ziel, der Zerstörung Israels. Heute Morgen hat der Iran schamlos Israels Souveränität verletzt. Sie haben eine iranische Drohne von syrischem Gebiet aus nach Israel hinein geschickt. Dies beweist, dass meine Warnungen zu 100 Prozent berechtigt waren.
Israel macht den Iran und seinen syrischen Gastgeber für die heutige Aggression verantwortlich. Wir werden weiterhin alles Notwendige tun, um unsere Souveränität und unsere Sicherheit zu schützen."

(Amt des Premierministers, 10./11.02.18)
 
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Kabinettssitzung am 11.02.18
 
Kabinettsitzung 11 02 18
 
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  Botschafter  
 
 
 
 
 
 
Die Premierminister Netanyahu und Modi (Foto: GPO)
Botschafter Jeremy Issacharoff im Interview mit tagesschau.de
 
"Israels Botschafter Issacharoff wirft dem Iran eine Destabilisierung des Nahen Ostens vor. Israel werde seine Sicherheitsinteressen mit harten Antworten schützen, sagt er im tagesschau.de-Interview."

tagesschau.de: Was ist aus Ihrer Sicht der Hauptgrund für die momentane Instabilität im Nahen Osten?

Jeremy Issacharoff: Ich denke, eine der wesentlichen Herausforderungen für Sicherheit und Stabilität ist die Fähigkeit der Länder zu regieren und die Kontrolle über ihr eigenes Staatsgebiet aufrecht zu erhalten. Das konnte man in den vergangenen Jahren im Irak, in Syrien und in Libyen beobachten. Und dann gibt es noch Probleme, wie etwa im Libanon, wo es zwar eine souveräne Zentralregierung gibt, aber auch eine sehr massive Präsenz der Hisbollah, die sich auch in Syrien, im Irak oder im Jemen zeigt.
 
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  Bildung  
 
 
 
 
 
 
Nr.3 bei Hochschulabschlüssen
 
Israel liegt bei Hochschulbildung ganz weit vorn. Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Die Studie untersuchte, wie hoch der Bevölkerungsanteil der Menschen mit einem Hochschulabschluss nach einem mindestens zweijährigen Studium in den verschiedenen Mitgliedsstaaten ist. Israel liegt demnach mit 49,9% auf dem dritten Platz und muss sich nur Kanada (56,27%) und Japan (50,5%) geschlagen geben.

Der OECD-Durschnitt liegt bei 35,5%.
 
Campus der Hebräischen Universität Jerusalem auf dem Skopusberg (Foto: Von Milan.sk - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2592536)
Deutschland ist in dieser Frage nicht unter den ersten zehn Ländern vertreten, hier verfügen lediglich 28,3% der Einwohner zwischen 25 und 64 über einen Abschluss dieser Art.

(CNBC, 07.02.18)
 
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  Startup-Nation  
 
 
 
 
 
 
814,5 Millionen US-Dollar Kapital für Cyber-Sicherheitsfirmen
 
Der israelische Cyber-Sicherheitssektor hat 2017 seine Position als globaler Player gefestigt und 814,5 Millionen US-Dollar (etwa 665 Millionen Euro) an Risikokapital und privater Kapitalinvestitionen erhalten – das ist zum dritten Mal in Folge ein Rekord und übertrifft die Investitionen von 2016 noch um 28%. Dies berichtet die Nachrichtenseite
 
 
Times of Israel und beruft sich dabei auf Zahlen von Start-Up Nation Central.

Die israelische Cyber-Sicherheitsindustrie muss sich im weltweiten Vergleich lediglich der US-amerikanischen geschlagen geben. 16% der weltweit in dem Sektor getätigten Investitionen gingen im vergangenen Jahr nach Israel, ein Prozent mehr als im Vorjahr.

Ein wichtiges Wachstum wurde im vergangenen Jahr seitens ausländischer Investoren verzeichnet, die bei zwei von drei Finanzierungsrunden von Firmen in dem Bereich dabei waren. 14 sogenannte Exits mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar (etwa 1,14 Milliarden Euro) hat die Branche 2017 in Israel verzeichnet, deutlich mehr als 2016.

(Times of Israel, 30.03.18)
 
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